Genres und Seitenblicke

Vor einer Weile habe ich einen Beitrag darüber geschrieben, wie wenig ich eigentlich als Fotografin kann. Heute folgt Teil 2 dieser Selbstkritik. Was ich nämlich nicht wirklich drauf habe, aber gern drauf hätte, ist Straßenfotografie. Wenn ich durch Instagram scrolle, stoße ich auf Bilder, die mich begeistern: minimalistisch, stark beschnitten, auf schwarz-weiß beschränkt, wirkend allein […]

Es ist fünf nach Zwölf

Heute schreibe ich wieder einmal zu dem Thema, das mich zunehmend umtreibt und immer mehr zu meinem Sinn stiftenden Lebensinhalt wird. Es geht um – na klar: Wald. Dass Primärwälder (a.k.a. Urwälder) verschwinden, ist nicht neu. Dass sie abgeholzt werden, obwohl es verboten ist, auch nicht. Sprechen wir über von Menschen illegal geschaffene, nur aus […]

Wie ich arbeite

Gestern bin ich aus einem ganz anderen Grund als sonst losgefahren: Ich wollte mich selbst dabei beobachten, wie ich arbeite. — Moment: arbeite?! Meine Fotografie ist Arbeit? Genau das! Mein Selbstverständnis als Fotografin ist es, professionell zu – nun ja, arbeiten. Ich bin keine Hobbyfotografin, ich fotografiere niemals ohne mir vorher zu überlegen, was ich […]

Ich leide!

Je älter ich werde und je mehr (Arbeits-) Zeit ich mir schenke, mich in diesem „Draußen“ umzuschauen und es zu fotografieren und zu dokumentieren, desto kränker werde ich. Ich kann einfach nicht begreifen, was ich da erlebe! Es erschüttert mich zutiefst, wenn ich sehe, wie viele Menschen Pflanzen ausreißen, Äste abbrechen, junge Bäume niedertrampeln und […]

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